💡 Ideen für einen Workshop

Diese Woche ist eine Einladung zum Ausprobieren, zum Teilen, zum Spielen – nicht zum Perfektionieren. Was zählt, ist nicht die Leistung – sondern die Freude. Freude am Tun, am Miteinander, am Scheitern mit Stil und am Gelingen mit Glitzern in den Augen.

🌟 Deine Rolle als Workshopleiter*in:

Du bist nicht der Profi auf der Bühne, der alles im Griff hat. Du bist ein Mensch mit einer Idee, einem Impuls, einem Herzen, das gern teilt. Du darfst…

  • etwas anbieten, das du schon kennst und liebst
  • etwas ausprobieren, das du noch nie gemacht hast
  • ganz du selbst sein – mit all deinen Stärken, Fragen und vielleicht sogar Unsicherheiten

📅 Die Struktur hilft dir – aber sie zwingt dich nicht:

  • Geschlossene Workshops:
    Du willst gemeinsam fokussiert an etwas arbeiten?
    Wunderbar. Dann mach die Tür zu, sag's davor an – und los geht's.

  • Offene Räume:
    Du willst einfach Impulse streuen, eine Atmosphäre schaffen, die Menschen anzieht wie ein Duft?
    Perfekt. Türen offen, Musik an, Farben raus – alles ist möglich.

🛠️ Bevor du loslegst, frag dich: 

  • Was möchte ich anbieten?
  • Wie oft möchte ich meinen Workshop machen?
  • Welchen Raum brauche ich?
  • Was für Materialien oder Technik benötige ich?
  • Was wünsche ich mir als Ausgleich (z. B. Kost & Logis)?

🕊️ Wichtigster Satz:

Es darf nicht perfekt sein. Aber es darf mit Liebe, Humor und Leichtigkeit geschenkt werden. Wenn du deine Idee in Worte fassen kannst, sodass andere Menschen sich ein Bild davon machen und Lust bekommen, dabei zu sein – dann ist das perfekt.

Oder besser gesagt: genau richtig unperfekt. 😊

Deine Idee

Bitte beschreibe Deine Idee mit ein paar Worten