Tagesablauf


Ziel: Eine Struktur, die alle Ideen, Interessen und Bedürfnisse willkommen heißt – und dabei nicht mal vergisst, dass jemand vielleicht einfach mal nur Kaffee trinken möchte.


09:30 – 10:15 | Gemeinsames, kreatives Aufwärmen für den Tag

Ort: Pavillon
Inhalt: Warm-Up, Musik, Bewegung, kleine Spiele, Organisatorisches

10:30 – 12:00 | Workshops

  • Geschlossene Workshops: Konzentriertes, störungsfreies Arbeiten

  • Offene Workshops: Impulsräume, offenes Atelier, Musik, Austausch – Türen offen, Kommen & Gehen erlaubt

12:00 – 13:30 | Mittagessen

  • Tisch 1: Schweigetisch – achtsames Essen in Gemeinschaft

  • Tisch 2: Geschichtentisch – eine Person erzählt, die anderen hören zu

  • Rest: freie Tischwahl, Gespräche wie gewohnt

13:30 – 14:15 | Kaffee & Kuchen
mit Lounge-Musik von Gerald & Friends

oder:

  • Tee & Kekse
  • ein Nickerchen
  • Waldspaziergang
  • ...

14:30 – 15:15 Gemeinsamer Impuls

Ort: Panormasaal


15:30 – ca. 17.00 | Workshops

Möglichkeit für zeitlich offene Workshops wie 

  • Wanderung am Grillparz
  • Volleyball
  • Etwas erkundigen (Stift Schierbach, Burg Altpernstein ...)


Anschließend: Freie Zeitgestaltung

  • Raum für Kreativität
  • Abendessen
  • Ruhe
  • Begegnung
  • spontane neue Workshops
  • Jamsession


🌞 Grundgedanke zum Tagesablauf

Wir starten jeden Tag mit einem sanften, liebevollen Aufwärmen – für Körper, Geist, Stimme und Bauchmuskeln (letztere wegen des gelegentlichen Lachens). Danach folgt eine bunte Mischung aus Workshops, Impulsräumen und offenen Türen, durch die man gerne mal nur kurz reinschauen darf – oder auch für immer darin hängenbleibt, weil's so schön ist.

Ein klarer Leitsatz dabei:

Wer was beitragen will, darf. Wer nur genießen will, auch.

Wir unterscheiden nicht zwischen "Wichtig" und "Ach, das ist ja nur eine Idee" – denn aus kleinen Gedanken entstehen oft große Wunder. Darum gibt's geschlossene Räume fürs konzentrierte Miteinander und offene Räume fürs inspirierte Durcheinander. Beides hat Platz. Beides ist gewollt.

Beim Mittagessen laden wir zum sinnvollen Schweigen, spannenden Lauschen oder lebhaften Austauschen ein – je nachdem, wo du dich hinsetzt. (Und ja: du darfst deinen Platz wechseln, sogar mitten im Satz.)

Am Nachmittag: Workshops, Kuchen und Chaos in der besten Form. Kreativität trifft freie Zeit – und wer zufällig ein neues Hobby entdeckt oder sich plötzlich als Tänzer*in outet, ist herzlich willkommen.

Der Abend: Musik, Geschichten, Impulse oder einfach nur Sein. Feel free.
(Das gilt übrigens den ganzen Tag – aber am Abend ist es offiziell.)

Unser Ziel:
Eine Struktur, die so offen ist wie ein Fenster im Sommer.
Eine Einladung, nicht ein Stundenplan.
Ein Rahmen, in dem du dich frei fühlen darfst – mit all deinen Ideen, Sehnsüchten, Talenten und Pausenbedürfnissen. ❤️